In Zeiten von Corona in die Ausbildung oder das Duale Studium bei Pepperl+Fuchs starten

Pepperl+Fuchs ist immer auf der Suche nach guten Auszubildenden und Dual Studierenden. Auch in Zeiten von Corona bietet das Unternehmen interessierten Schüler*innen eine Vielzahl an Ausbildungsberufen und Dualen Studiengängen für ihren Start ins Berufsleben an. Allerdings gestalten sich die Ausbildung und das Duales Studium zu Pandemiezeiten sowie der Start in diese etwas anders als bisher.

Corona hat einiges verändert. Auch die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz oder ein Duales Studium bei Pepperl+Fuchs läuft etwas anders ab als gewohnt. Zwar sind die ersten Schritte der Bewerbung gleich geblieben, allerdings findet das persönliche, gegenseitige Kennenlernen nun digital statt – sollten die ersten Bewerbungsgespräche aufgrund des Infektionsgeschehens, unter Einhaltung von Sicherheits- und Hygienevorschriften, vor Ort nicht möglich sein.

DER START BEI PEPPERL+FUCHS

Wenn der gesamte Bewerbungsprozess erfolgreich durchlaufen wurde, folgt das Kennenlernen. Wenn nicht gerade wie jetzt eine Ausnahmesituation vorliegt, verbringen die Auszubildenden und Dualen Studierenden ihre erste Praxisphase vor Ort im Unternehmen. Zunächst geht es dann zu einem dreitägigen Einführungsseminar nach Hochspeyer, bei dem die Neuankömmlinge sowohl das Unternehmen als auch einander besser kennenlernen können. Auch im vergangenen Jahr konnte das Event, natürlich unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen, stattfinden. „Ich hoffe sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder zu den Einführungstagen fahren können“, sagt Patricia Goebel, Leiterin der Ausbildungsabteilung. „Die Sicherheit aller geht aber natürlich vor.“

OPTIMALE BETREUUNG

Ob vor Ort oder aus dem Homeoffice, werden bei Pepperl+Fuchs während der gesamten Ausbildungszeit oder des Dualen Studiums intensive Begleitung und Unterstützung bei der persönlichen Weiterentwicklung der Studierenden und Auszubildenden großgeschrieben. Unsere Nachwuchstalente werden von Anfang an optimal betreut. Daran ändert auch die Pandemie nichts“, betont Patricia Goebel. Neben hauptamtlichen Ausbilder*innen, stehen Ihnen Beauftragte aus den einzelnen Fachbereichen sowie Auszubildende beziehungsweise Studierende aus den höheren Jahrgängen, wenn möglich vor Ort oder in Pandemiezeiten meist per Videochat, betreuend zur Seite.

„Wo es möglich ist, setzen wir auf Präsens mit Abstand und Maske und weiteren Sicherheitsmaßnahmen. Dass doch auch mal Teile der Praxisphase im Homeoffice stattfinden, das lässt sich momentan aber nicht ändern“, sagt Patricia Goebel. In solchen Fällen bekommen die Nachwuchstalente von Pepperl+Fuchs zum Beispiel einen Karton mit verschiedenen Bauteilen, den sie zu Hause mit Hilfestellungen ihres Betreuenden aufbauen. „Ich finde es faszinierend, zu sehen, wie gut praktische Aufgaben auch virtuell umgesetzt werden können“, betont Patricia Goebel. „Diese Arbeitsweise fördert kreatives Denken über den Tellerrand hinaus. Unsere Betreuer*innen holen wirklich das absolute Maximum aus den einzelnen Ausbildungsphasen heraus.“

KEINE SORGE!

Da eigene Notebooks zur Grundausstattung der Auszubildenden und Studierenden bei Pepperl+Fuchs gehört, ist flexibles Arbeiten auch in Zeiten von Corona problemlos möglich. „Am Anfang der Pandemie mussten wir uns alle sehr schnell sehr stark umstellen. Wir waren unsicher, ob das mobile Arbeiten auch gleich zu Beginn der Ausbildungsphase funktioniert“, erinnert sich Patricia Goebel. „Aber schon nach kurzer Zeit kam von Kolleg*innen aus den Fachabteilungen sowie von den Azubis und Studierenden die Rückmeldung, dass die Zusammenarbeit trotz des räumlichen Abstands super klappt. „Die neue Arbeitsweise fördert zudem das eigenverantwortliche Lernen und man entwickelt ein ganz neues Selbstvertrauen im Umgang mit den digitalen Medien“, sagt Laura Ginader, kaufmännische Mitarbeiterin in der Ausbildungsabteilung und ehemalige Auszubildende bei Pepperl+Fuchs. „Dennoch freuen sich die Nachwuchstalente natürlich darauf, wieder vor Ort im Unternehmen und an der Berufsschule oder Dualen Hochschule zu sein oder auch eine Praxisphase bei einer unserer Niederlassungen im Ausland zu planen.“