Was macht eigentlich … ein Business Development Spezialist für das Gastgewerbe?

Donald, Business Development Spezialist, an seinem Arbeitsplatz bei Pepperl+Fuchs Comtrol. Er sitz entspannt auf seinem Bürostuhl und blickt zur Kamera, während im Hintergrund sein Schreibtisch und zwei Bildschirme zu sehen sind.

Bevor er bei Pepperl+Fuchs Comtrol anfing, arbeitete Donald im IT-Service und in der Gastronomie. Aufgrund seiner Erfahrungen aus beiden Bereichen kann er in seiner heutigen Position als Business Development Spezialist seine Kunden aus dem Gastgewerbe optimal unterstützen.

Donald, wie bist Du zu Pepperl+Fuchs gekommen?
Donald: Nach dem College habe ich bei einer IT-Firma gearbeitet und kleinere Unternehmen und Freiberufler betreut. Danach war ich Manager einer Restaurantkette, wo ich mit meinem späteren Chef bei Pepperl+Fuchs ins Gespräch kam. Er bot mir einen Job an. 2016 habe ich bei Pepperl+Fuchs in Twinsburg, Ohio angefangen und arbeitete auf verschiedenen Posten in den Bereichen Marketing, IT und Vertrieb. In 2019 übernahm Pepperl+Fuchs die Comtrol Corporation. Unter dem Namen Pepperl+Fuchs Comtrol Inc., wurde das Unternehmen Teil der Unternehmensgruppe und ich übernahm meine jetzige Aufgabe als Business Development Spezialist für unsere Kunden aus dem Gastgewerbe, der sogenannten Hospitality-Branche.

Was ist Deine Aufgabe?
Donald: Ich bin für unser Produkt Lodging Link® Cloud Connect verantwortlich, eine Middleware, die als Schnittstelle zwischen Bestandsverwaltungs- und Gästeservicesystemen für das Gastgewerbe dient. Zum einen verkaufe ich unsere Software an Bestandsverwaltungsgesellschaften. Zum anderen berate und unterstütze ich sowohl unsere Kunden aus der Bestandsverwaltung als auch die Gästeserviceunternehmen in technischen Dingen. Außerdem kümmere ich mich darum, dass unsere Middleware ständig weiterentwickelt wird.

Worauf kommt es bei Deiner Arbeit besonders an?
Donald: Im Gastgewerbe arbeiten überwiegend Menschen, die sehr offen und kommunikativ sind. Man kommt leicht mit ihnen ins Gespräch. Das gilt selbst für die technischen Dienstleister, mit denen wir hauptsächlich zusammenarbeiten. Mir liegt das sehr, denn ich liebe es, neue Kontakte zu knüpfen, Gespräche zu führen und den Dialog fortzuführen. Der Einsatz unserer Produkte führt naturgemäß zu einer langfristigen Partnerschaft mit den Kunden. Bestehende Kontakte zu pflegen und zu vertiefen ist ein wichtiger Teil meiner Arbeit.

Wie sieht bei Dir ein typischer Arbeitstag aus?
Donald: Der ist vor allem von Mails, Telefonaten und Web-Konferenzen geprägt. Persönlich treffe ich die Kunden eher selten, die Kommunikation findet überwiegend online statt. Wenn ich neben dem laufenden Geschäft Zeit finde, recherchiere ich und spreche interessante Unternehmen an, mit denen wir noch nicht zusammenarbeiten. Gelegentlich bin ich auf einer Messe, wo ich neue potenzielle Kunden treffen kann. Aber meistens arbeite ich im Büro in Twinsburg oder im Homeoffice.

Was sind die größten Herausforderungen in Deiner Arbeit?
Donald: Anfangs musste ich mich daran gewöhnen, dass manche E-Mails sehr lang und sehr detailliert sind. Ein Mailwechsel kann sich, mit größeren Pausen, über Jahre erstrecken. Insgesamt verlaufen die Entwicklungen in meiner Zielbranche wohl etwas langsamer als in anderen Tätigkeitsfeldern von Pepperl+Fuchs. Es geht immer um die Beziehung zum Kunden, die manchmal ebenfalls über Jahre aufgebaut wird, bis zum ersten Mal ein Geschäft zustande kommt.

Was magst Du an Deiner Arbeit am liebsten?
Donald: Die Menschen. Das gilt für Kunden wie Kolleg*innen. Die meisten, die zu Pepperl+Fuchs kommen, bleiben lange im Unternehmen. Das spricht für sich, und es gefällt mir sehr, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem auch dauerhafte Freundschaften entstehen können. Ich mag es außerdem, Verbindungen zu schaffen und Barrieren zu überwinden.

Donald beim Krafttraining im Fitnessstudio. Er ist Business Development Spezialist bei Pepperl+Fuchs Comtrol.
Beim Training kann sich Donald besonders gut auspowern.

Hast Du Hobbys?
Donald: Ein paar. Ich tanze gern, sowohl am Wochenende in Clubs mit Freunden als auch in organisierter Form – ich habe Swing und Walzer gelernt, mit Squaredance und Salsa möchte ich mich als Nächstes beschäftigen. Ich mache Krafttraining und klettere gern in der Halle. Außerdem bin ich in meiner katholischen Gemeinde aktiv, regelmäßig bei einer Diskussionsgruppe und bei unserer wöchentlichen Holy Hour, einer religiösen Meditation. Und ich muss zudem zugeben, dass ich eine Schwäche für Videospiele habe.

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