Richard, Kundenbetreuer für Pepperl+Fuchs in Toronto, sitzt in seinem Büro im Home Office. Der Raum hat dunkelbraune Möbel und viele Bilder an der Wand. Er sitzt vor seinem Laptop und lächelt in die Kamera.

Eine neue Arbeitswelt: Erfahrungen aus dem Homeoffice

In der Coronakrise haben sich die Arbeitsbedingungen für die meisten Mitarbeiter*innen von Pepperl+Fuchs sehr verändert. Während die einen unter Einhaltung der getroffenen Sicherheitsmaßnahmen vor Ort die Stellung halten, arbeiten andere nun im Homeoffice. Einer von ihnen ist Richard. Der Kundenbetreuer für Pepperl+Fuchs in Toronto, Kanada, gehört seit 22 Jahren zum Pepperl+Fuchs-Team. Im Karriere-Blog berichtet er von seinem neuen Arbeitsalltag.

Vor Covid-19 war ich etwa 90 Prozent der Zeit unterwegs und 10 Prozent der Zeit im Homeoffice. Jetzt verbringe ich hingegen fast meine gesamte Zeit im Homeoffice. Ich vermisse es, bei meinen Kunden vor Ort zu sein und persönlich mit Ihnen zu sprechen. Aber über Videokonferenzen sowie per Telefon, E-Mail oder auch soziale Business-Netzwerke bleiben wir dennoch in engem Kontakt. Wenn gewünscht und erlaubt, dann biete ich auch Kundensupport vor Ort an. Auch innerhalb des Teams tauschen wir uns täglich per E-Mail, Telefon oder Videokonferenz aus. So fühlen wir uns jederzeit mit Pepperl+Fuchs verbunden und können uns dadurch in diesen unsicheren Zeiten emotional unterstützen.

HAUSGEMACHTES ESSEN IN DER MITTAGSPAUSE

Berufliches und Privates unter einen Hut zu bringen, ist für mich zum Glück nicht schwer, da meine Kinder bereits im Teenageralter sind. Während ich arbeite, haben sie Homeschooling. Nur meine Geduld wird durch die eine oder andere Geschwisterstreitigkeit auf die Probe gestellt, aber das gehört eben dazu. Die Arbeit von zu Hause aus war für mich keine allzu große Herausforderung, da ich hier bereits seit 20 Jahren ein gut eingerichtetes Büro habe. Aber natürlich gibt es auch einiges, was mir in Zeiten der Pandemie sehr fehlt. Dazu gehört die Möglichkeit, sich mit Freunden oder der Familie zu treffen und unseren Kindern beim Fußball- und Hockeyspielen zuzusehen. Dafür haben wir nun aber mehr Zeit für entspannte Familienessen, gemeinsame Spaziergänge oder Fernsehabende. Auch die Mittagspausen verbringe ich nun bei hausgemachtem Essen mit meiner Frau und wenn es der Online-Schulplan zulässt auch gemeinsam mit meinen Kindern.

Richard lehnt an einer Brücke, die über einen zum Teil zugefrorenen Fluss führt. Die Bäume sind kahl, es liegt etwas Schnee und die Sonne scheint.
Durch die Arbeit im Homeoffice hat Richard nun mehr Zeit für Spaziergänge mit seiner Familie.

KEIN FESTSTECKEN IM BERUFSVERKEHR

Einer der größten Vorteile für mich ist, dass ich nicht mehr im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr in Toronto feststecke. Mein neuer Arbeitsweg besteht aus nur 20 Schritten zu meinem Büro. Die Zeit, die ich einspare, indem ich nicht mehr pendle, konnte ich bisher sehr sinnvoll nutzen: So habe ich zum Beispiel mein Wissen über Digitalisierung erweitert und meine Software auf den neuesten Stand gebracht. Ein weiterer positiver Aspekt ist der, dass ich in meiner Funktion als Kundenbetreuer bei Pepperl+Fuchs Unternehmen, die Produkte für die medizinische Industrie zur Bekämpfung von Covid-19 herstellen, unterstütze, indem ich Ihnen bei Fragen zu Ihren Pepperl+Fuchs Applikationen mit Rat und Tat zur Seite stehe und bestmöglich berate. Das gibt mir ein wenig das Gefühl, etwas im Kampf gegen Covid-19 beizutragen.

Portraitbild von Richard, Kundenbetreuer für Pepperl+Fuchs in Toronto, Kanada

Steckbrief
Name:
Richard
Beruf:
Kundenbetreuer
Bei Pepperl+Fuchs seit: November 1998
Lieblingsgericht: Pizza
Richard in 3 Hashtags: #optimistisch #energievoll #integer
Berufswunsch als Kind: Polizeibeamter

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